Die Geigerin Mihoko Ashiya spielt einen eleganten und schönen Ton. Sie übte ständig mit ihrem Schwiegervater für das bevorstehende Konzert. Vielleicht hörten deshalb die Übungsgeräusche nie auf, jeden Tag aus ihrem Haus zu kommen, und das Geräusch wurde auch auf die jungen Männer übertragen, die im Garten in der Nähe arbeiteten. Eines Tages beschloss ein junger Mann, der sich für den Besitzer der gespielten Klangfarbe interessierte, es zu überspringen und ging nach Mihoko. Ein junger Mann, der obszöne Wahnvorstellungen über ihr wunderschönes Aussehen und ihre körperliche Prominenz entwickelt. Und schließlich bedienen die unerträglich gewordenen jungen Männer das feinste Fleischinstrument namens Mihoko und spielen nacheinander ihre keuchende Stimme.