Nozomi ist frustriert, weil es ihrem vielbeschäftigten Ehemann egal ist. Der Restrukturierungsmann von nebenan, der von einer solchen Rarität fasziniert ist und fantasiert. Der Mann, der unwiderstehlich geworden ist, streckt Nozomi, die gemächlich ein Nickerchen macht, unabsichtlich die Hand entgegen. Nozomi ist überrascht, aber sie akzeptiert ihn, als wolle sie ihren täglichen Aufstau loswerden. Und ihre unbändige Libido, die kühn davonläuft, wenn ihr Mann auf Geschäftsreise geht.